Einmal freimachen, bitte!

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Der Podcast zum Thema Psychotherapie

#55 Was will die Wespe?

#55 Was will die Wespe?

In meiner täglichen psychotherapeutischen Arbeit benötige ich die Fähigkeit, möglichst bewusst wahrzunehmen, was in meinem Gegenüber vorgeht - und auch in mir selbst. Diese Fähigkeit hilft mir auch in vielen anderen Lebenssituationen, zum Beispiel im Umgang mit den Wespen, die gerade wieder in meine Wohnung einfallen. Vielleicht möchtest auch Du selbst das trainieren und noch bewusster durch den Alltag gehen.

#54 BSB Teil 3:"Du bist nicht verantwortlich für die Gefühle anderer Menschen"

In Coaching, Persönlichkeitsentwicklung und Psychotherapie hört man häufig, niemand sei verantwortlich für die Gefühle, die er oder sie in anderen Menschen auslöst.

Es gibt einen Punkt, an dem es für viele Menschen eine wichtige Horizonterweiterung ist, das so zu betrachten. Doch damit sollte Deine emotionale Reifung meiner Meinung nach nicht aufhören.

Wann und warum es wichtig ist, die Last dieser Verantwortung zumindest zu einem Teil wieder an sich zu nehmen und wie das aussehen könnte, erfährst Du in dieser Folge.

#53 Ich habe heute leider keine Podcastfolge für Dich

Dies ist meine Notfallfolge, vorproduziert für den Fall, dass ich eines Tages keine Podcastfolge rechtzeitig hinbekommen habe. Was das mit Selbstfürsorge zu tun hat und welches Bild mir immer wieder dabei hilft, für die Zukunft vorzusorgen, das erfährst Du in dieser Folge.

#52 Sommerdepression

Diese Folge beschäftigt sich ähnlich wie die Folgen "Frühjahr ist anstrengend" und "Morgenangst verstehen und verändern" mit psychischen Symptomen, die eine sehr starke biologische Komponente haben. Ich selbst bin gerade erst dabei, zu verstehen, was genau eine Sommerdepression auszeichnet und lasse Dich in dieser Folge an meinem bisherigen Wissen teilhaben.

#51 Morgenangst verstehen und verändern

Jahrelang litt ich unter dem, was ich damals "Mein Morgengrauen" nannte - schon beim Aufwachen hatte ich starke Angstgefühle. Weil mein Leben aber objektiv betrachtet total in Ordnung war, schämte ich mich für diese unangemessenen Angstgefühle, legte noch ein wenig Schuldgefühle oben drauf und vergrub mich manchmal immer tiefer unter der Bettdecke.

Heute arbeite ich selbst psychotherapeutisch und weiß, dass diese Morgenangst eine ganz normale biologische Ursache hat. In dieser Podcastfolge erkläre ich Dir, wie es zum inneren Morgengrauen kommt, wie Du das langfristig verändern kannst und wie Du die Angst sogar zu Deiner Verbündeten machen kannst, durch die Du Dinge erreichst, die ansonsten möglicherweise Deiner Prokrastination zum Opfer gefallen wären.

#50 Was, wenn ich meiner Therapeutin in der Sauna begegne?

Ja, es ist passiert! Ich lebe in einer Stadt mit 500.000 Einwohnern. Und doch stand ich ausgerechnet an dem einen Ort, an dem man nicht unbedingt seiner Therapeutin über den Weg laufen will plötzlich vor einem Klienten. Wie geht man denn mit sowas eigentlich um?

#49 - Drei Wege, Streit zu reduzieren (inspiriert von Esther Perel)

Heute kupfere ich einfach mal ab - bei Esther Perel, einer meiner großen Heldinnen. In einer Folge ihres Podcasts "Where should we begin" erklärt sie drei großartige Strategien, um im Streit aus der Eskalationsspirale auszusteigen. Das muss ich hier einfach teilen und weitergeben.

#48 - Was, wenn Du aufhören würdest, Dich anzustrengen?

Meiner Meinung nach ist Sich-Anstrengen ein grandioses Warnsignal, dass Du gerade nicht in der Selbstliebe bist. Denn Selbstliebe heißt doch, sich selbst mit allen Talenten und Fähigkeiten zu schätzen. Wenn Du das wirklich tust, dann steckst Du Deine Energie dort hinein, wo es Dir leicht fällt, gut zu sein. Und eben nicht dorthin, wo es anstrengend ist.

#47 Warum Du eine Clownsnase brauchst

Heute gebe ich Dir meinen ultimativen Tipp für einen guten Tag mit auf den Weg. Bisschen schräg, aber gut! Und wenn Du schnell genug bist, dann schicke ich Dir sogar eine echte Clownsnase mit der Post.

#46 Frühjahr ist anstrengend!

Gerade klopfen bei mir viele Klient:innen wieder an, die eigentlich dachten, sie wären durch mit ihren Problemen. Dabei sind all unsere psychischen Symptome oftmals einfach sehr deutlichen Warnsignale für Stress. Und einen großen biologischen Stressfaktor übersehen wir alle gerne jedes Jahr auf's Neue: Frühjahr ist eine anstrengende Zeit, nicht nur für den Körper, sondern auch für den Rest von uns.