Hallo lieber Surfrichter,
die Urheberin der Podcastfolge - huhu, ich bin's - hat weder eine Neutralitätsvereinbarung unterzeichnet, noch maßt sie sich selbst und ihrem Urteil juristische Relevanz für anderer Leute Leben zu. Nicht einmal als moralische Instanz sieht sie sich.
Im Allgemeinen will sie übrigens tatsächlich meistens das, was sie tut und tut, was sie will - das hat sich als recht praktisch erwiesen in ihrem Leben.
Sie stellt im Rahmen dieses Podcasts explizit ihre subjektive Meinung zur Verfügung und damit - implizit aber offensichtlich - sogar freiwillig zur Diskussion. Wie das im Genre "Bullshitbingo" allgemein so üblich ist. Wer diese Meinung nun be- oder verurteilen will, ist herzlich eingeladen, dies zu tun.
Die Urheberin wird in der Zwischenzeit ein wenig darüber nachsinnieren, was Menschen dazu verleitet, ihre Zeit damit zu verbringen, Content, den jemand auf eigene Kosten produziert und unentgeltlich zur Verfügung stellt, nach Maßstäben zu bewerten, die offensichtlich nicht den Maßstäben der Urheberin entsprechen.
Oder sich selbst "Surfrichter" zu nennen, gleichzeitig aber anderen das Richten vorzuwerfen. Das wird ihrem Gesicht schon eine ordentliche Mischung aus Verblüffung und schiefem Grinsen abverlangen.
Dann wird sie sich aber schnell besinnen, dass sie jetzt mehr Bock auf Lebkuchen und Bratapfeltee hat und den Browser wieder schließen.
Ho! Ho! Ho!
by
surfrichter
on
Hallo, es ist aus meiner Sicht nicht nötig die Richterin zu sein, denn es handelt sich um die beste Option der handelnden Person, die auch deren angenehmste oder bequemste Option sein kann. Dieser Folge hier liegt die Annahme zugrunde es würde sich um die beste Option für andere handeln. Die Aussage ist aber jeder handelt aus SEINER besten Option. Es schadet sicher nicht, sich über derartige Aussagen Gedanken zu machen und diese anderen zugänglich zu machen. Wenn diese jedoch Annahmen beurteilen oder gar als Bullshit bezeichnen, macht sich die Urheberin zu Richterin über diese Annahme. Will sie das?
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