Der Podcast zum Thema Psychotherapie
Auch mich hat es Nerven gekostet, diese Angewohnheit abzulegen. Als das neulich mal wieder jemand mit mir gemacht hat, wurde mir noch mal sehr deutlich, warum das so eine schlechte Idee ist.
Mein Hörer Jan hat mir eine Frage zur letzten Podcastfolge geschickt. Ich dachte mir, dass sich diese Frage sicher auch andere gestellt haben. Deshalb habe ich Jan gefragt, ob ich ihm mit einer Folge antworten darf, anstatt mit einer E-Mail. Ich durfte und hier ist sie nun.
Ich würde mich sehr freuen, sowas öfter zu machen. Schick mir gerne Deine Frage, egal zu welcher Folge! info@einmalfreimachenbitte.de
In dieser Folge geht es um die Angst vor dem eigenen Unterbewusstsein.
Heute gebe ich Dir einen Einblick in eine Befürchtung, die ich zu Beginn meiner therapeutischen Ausbildung hatte - und eine andere, die ich stattdessen besser hätte haben sollen.
Eine meiner Klientinnen hat unter tragischen Umständen zwei geliebte Menschen verloren. Nun kommt es vor, dass alte Bekannte, die davon erfahren, ihre Nachrichten nicht mehr beantworten und ihr aus dem Weg gehen. Leider kommt so etwa sehr häufig vor. In dieser Folge berichte ich aus einer Sitzung, in der es um dieses Thema ging.
Auch ich finde es manchmal schwer zu ertragen, was in unserer Welt gerade alles so passiert und dass ich darauf keinen Einfluss habe. Dann hilft mir ein Satz weiter, den ich in dieser Folge mit Dir teilen möchte.
Na, wie läuft es Mitte Februar mit all den Dingen, die Du ab Neujahr besser machen wolltest, als im letzten Jahr? Diese Folge ist für alle, die sich gerade schwer damit tun, durchzuhalten und ganz besonders für die, die eigentlich schon wieder aufgegeben hatten. Es geht auch leichter!
Ich bin im Urlaub gewesen und habe das Podcastmikro mitgenommen. Mal sehen, ob Du errätst, durch welche Stadt ich in dieser Folge mit Dir spazieren gehe!
Im Winter fehlt uns die Sonne. Das kann zu leichten Stimmungstiefs oder zu ausgewachsenen Winterdepressionen (SAD - Seasonal Affective Disorder) führen. Doch sogar bei saisonunabhängigen Depressionen haben Therapielampen nachweislich einen so starken Effekt wie Antidepressiva.